Bei der Wahl zum „Sportler des Jahres 2016“ hatte die Dressurqueen die Nase zwar nicht ganz vorn, kann mit Rang vier bei den Damen aber mehr als zufrieden sein. Tennisspielerin Angelique Kerber wurde deutlich auf Platz eins gewählt, gefolgt von Biathletin Laura Dahlmeier an zweiter Position. An dritter Stelle platzierte sich Kristina Vogel, die im Radsport zu Hause ist. Das Treppchen zwar knapp verpassend freute sich Isabell Werth über Rang vier, denn damit konnte sie zahlreiche Athleten aus ebenfalls sehr beliebten Sportarten auf die Plätze verweisen. Und auch in der Mannschaftswertung hatten die Dressurreiter diesmal ein Wörtchen mitzureden. Diese Rangliste wird deutlich von den Beachvolleyballerinnen angeführt, die sich gegen die Herren-Handballer durchsetzen konnten. Auf Rang drei wurden die Fußball-Frauen gewählt, dahinter platzierte sich die U23-Herrenmannschaft. Die deutsche Dressur-Equipe platziert sich in diesem Ranking an fünfter Stelle und konnte damit beispielsweise dem beliebten Doppel-Vierer der Herren gekonnt die Stirn bieten.
Die Wahl zum „Sportler des Jahres“ zeigt: Der Reitsport ist auch über den Tellerrand hinaus populär und beliebt. Und die Leistungen der Sportler bei den Olympischen Spielen 2016 werden auch dementsprechend anerkannt. Denn neben den guten Platzierungen von Isabell Werth und dem Dressur Team konnte sich auch Michael Jung beim Einzelranking der Herren an fünfter Stelle behaupten. Und somit tritt der Reitsport bei allen drei Wertungen in den Top-Five auf.
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