banner startseite

Veranstaltungen PSVR

25
Mai
Pferdesportzentrum Rheinland
-
Langenfeld (Rheinland)

04
Jun
Pferdesportzentrum Rheinland
-
Langenfeld (Rheinland)

13
Jun
Pferdesportzentrum Rheinland
-
Langenfeld (Rheinland)

Logo LRFS transparent

Qualitätsbündnis Sport

Logo Qualitaetsbuendis Wir sind auf dem Weg

Hagen

Werth in Siegeslaune

Auf dem internationalen Dressur- und Springturnier „Horses & Dreams meets Canada“ sorgte vor allem Isabell Werth für Furore, die mit Quantaz und Nachwuchshoffnung Superb der Konkurrenz davonritt. Aber auch die rheinischen Springreiter kehrten mit zahlreichen Platzierungen heim.
Im CDI4* Grand Prix ritten Isabell Werth und DSP Quantaz der Konkurrenz davon. Mit 77,957 Prozent verwiesen sie Juliette Ramel aus Schweden mit Buriel (76,261) und Benjamin Werndl auf Famoso OLD (76,065) auf die Plätze zwei und drei. Im dazugehörigen Grand Prix Special sicherte sich Werth den Sieg mit 78,915 Prozent vor Benjamin Werndl und Therese Nilshagen, die Dante Weltino an den Start gebracht hatte.
Im CDI3* Grand Prix gab es kein Vorbeikommen an Isabell Werth und ihrer Nachwuchshoffnung. Im Sattel der zehnjährigen Superb ritt die Dressurikone mit 75,783 Prozent an die Spitze des Starterfeldes und lies die Finnin Emma Kanerva auf Mist Of Titanium (73,457) sowie die Dänin Anne Troensegaard mit Kipling (72,870) hinter sich.
Auch im CDI3* Grand Prix Special siegten Isabell Werth und die, im Besitz von Madeleine Winter-Schulze stehende, Hannoveraner Stute. Alle fünf Richter setzten Werth und Superb, die insgesamt 75,404 Prozent erhielten, auf Platz eins. Rang zwei ging erneut an Emma Kanerva und Mist Of Titanium (73,319) und auf dem dritten Platz reihte sich Young Shik Hwang aus Korea mit dem Hannoveraner Bluebarry Dream ein.
In der Qualifikation zur Finalqualifikation für den Nürnberger Burg-Pokal erzielte Isabell Werth mit dem holländisch gezogenen Joshua, der Sezuan und Voice in seinem Pedigree führt, mit glatt 73 Prozent Platz drei hinter Susan Pape mit Harmony’s V-Plus und Marcus Hermes mit De Massimo.

Rheinische Erfolge im Springparcours
Katrin Eckermann, die für den RV Kranenburg antritt, konnte sich in der CSI2*-Springprüfung über 1,45m über den dritten Platz freuen. Mit dem Hannoveraner Christian’s Chacco, der von Chacco-Blue und Balou du Rouet abstammt, gelangte Eckermann in zwei fehlerfreien Runden knapp hinter Alexa Stais mit Lucato Mad Jo und Mylen Kruse mit Chaccmo.
Frederic Tillmann, der die Farben des RC Gut Neuhaus Grevenbroich vertritt, pilotierte in der CSI2*-Springprüfung über 1,35m den Cellestial-Nachkommen Campino zu Platz vier.
In der ersten Qualifikation zur Finalqualifikation des U25-Springpokal gelangte Alicia von Daniels, die für den RJC Rodderberg startet, im Sattel des Hannoveraner El Zorro zu Rang sieben. Auch der zehnte Platz ging an von Daniels, diesmal mit dem zehnjährigen Carambo. Auf Platz neun reihte sich Constanze Nachtsheim ein. Die Amazone des RV Würselen hatte den Holsteiner Caiado an den Start gebracht und verzeichnete fünf Strafpunkte. In der zweiten Qualifikation zur Finalqualifikation des U25-Springpokal gelangte Alicia von Daniels mit dem Edward-Nachkommen El Zorro auf Rang sieben.

 

Langenfeld

Platz zwei im Bundesvierkampf
Beim Bundesvierkampf und Bundesnachwuchsvierkampf, die beide auf dem Gelände der Landes-Reit- und Fahrschule in Langenfeld ausgetragen wurden, konnten sich die rheinischen Teams jeweils auf dem zweiten Platz behaupten.

Im Bundesvierkampf, der traditionell in den Disziplinen Dressur, Springen, Laufen und Schwimmen ermittelt wird, gingen für das Rheinland Charlotte Kersten, Sarah Julie Behrens, Henriette Katharina Joosten und Victoria Katharina Kempen an den Start. Sie erzielten zusammen 16.942 Punkte, die den zweiten Rang hinter Bayern (17.331) und vor Westfalen (16.823) bedeuteten.

Auch im Bundesnachwuchsvierkampf ging Platz zwei ins Rheinland: Emma Buschheuer, Mia Tappe, Lina Engelmann und Johanna Blißenbach erlangten zusammen 17.123 Punkte, mit denen sie sich ganz knapp dem Team aus Westfalen (17.128) geschlagen geben mussten. Die Mannschaft aus Bayern landete auf Platz drei (16.508).

 

Grote-Brogel/BEL

Rheinische Voltigierer triumphieren

Auf dem internationalen Voltigierturnier im belgischen Grote-Brogel konnten sich die rheinischen Ausnahmevoltigierer wieder einmal von der Konkurrenz absetzen.

In der Konkurrenz der Senioren Herren auf 3*-Niveau siegte Thomas Brüsewitz vom Voltigierverein Köln-Dünnwald auf Eyecatcher mit 8,179 Punkten vor dem Niederländer Sander Pannekoek mit Falatio (6,512).

In der Senioren Gruppe 3* hatte das Norka Automation Team mit Calidor die Nase vorn. Mit 8,324 Punkten setzte sich das Erfolgsteam vor das Team English Vaulting Squad aus Großbritannien mit Demezza (6,779).

Im CVIJ2* der Damen gab es kein Vorbeikommen an Mona Pavetic. Mit Formel 1 D.c. erzielte die Sportlerin des Voltigierverein Köln-Dünnwald 7,752 Punkte und setzte sich damit vor die Britin Araminta Younger mit Bankey Moon (7,233) und Annemie Szemes mit Fernando (7,165).

Bela Lehnen siegte in der Einzelwertung der Junioren 2* mit 7,447 Punkten auf Formel 1 D.c und Mona Mertens triumphierte in der Einzelwertung Children 1*. Auf dem Rücken der Westfalenstute Fabiola setzte sich die Sportlerin des Voltigierverein Köln-Dünnwald e.V. mit 7,390 Punkten vor die Britin Evie Jesset und die Niederländerin Sara Regensburg.

Im Pas de Deux der Senioren 3* siegten Chiara Congia und Justin von Gerven mit 8,690 Prozent auf dem KWPN-Wallach Eyecatcher.

Bei den Gruppenwettbewerben der Junioren 2* siegte das Juniorenteam VV Köln Dünnwald I mit Ecuador mit 7,339 Punkten vor RVV Equus Team I (6,805) und dem South Scotland Select Team (6,718).

 

Kronenberg/NED

Erfolge in Kronenberg

Im Rahmen des internationalen Dressurturnier im niederländischen Kronenberg sicherte sich der rheinische Dressurnachwuchs wieder zahlreiche Siege und Platzierungen.
In der Team-Ponywertung hatte Greta Stracke aus Essen die Nase vorn. Mit Hesselteichs Lucky Dancer erzielte Stracke 72,952 Prozent, mit denen sie Alessa Marie Maass vom RV Volkardey mit Delray (71,095) hinter sich ließ. Der dritte Rang ging an die Niederländerin Sissi Gijsen mit New Star (7,476).
Die Einzelwertung der Ponykonkurrenz wurde von der gebürtigen Italienerin Virginia Spönle gewonnen, die für die RSG Plankenhof an den Start geht. Im Sattel von Coer Noble erzielte Spönle 71,892 Prozent, die den Sieg vor Alessa Marie Maas aus Meerbusch bedeuteten, die mit Delray 70,180 Prozent erhielt. Auf dem dritten Rang reihten sich Greta Stracke und Hesselteichs Lucky Dancer ein (70,180).
In der Pony-Kür waren wieder Virginia Spönle und Coer Nobel das Maß der Dinge: mit 74,476 Prozent setzten sie sich von der Konkurrenz ab und siegten vor Alessa Marie Maass mit Delray (73,517) und der Niederländerin Lemoni Dicker mit Hulst Isadora (72,642).
Auch in der Konkurrenz der Children ging Alessa Marie Maass an den Start. Im Sattel von Gut Wettlkamp’s Floricella erzielte Maass in der Team Prüfung mit 75,625 Prozent Platz zwei hinter Isabella Karajkoviv aus den Niederlanden (76,800). Auch in der Einzelwertung gelangte Maass auf Platz zwei hinter Karajkovic (78,746). Der dritte Platz ging jeweils an Robin Dicker.

 

Selestat/FRA

Hüsges siegt in Frankreich

Die rheinischen Nachwuchsfahrerinnen waren erfolgreich in Frankreich unterwegs. Auf dem internationalen Fahrturnier in Selestat freuten sich Laura Hüsges und Pia Schleicher über Platzierungen unter den Top Ten.
In der kombinierten Wertung des CAI2*J P1 sicherte sich Laura Hüsges aus Willich souverän den Sieg mit 121,45 Punkten. In der Dressur startete Hüsges mit 51,60 Punkten in den Wettbewerb, erzielte im Marathon 64,18 Zähler und beendete das Hindernisfahren mit 5,67 Punkten.
Platz zwei ging an die Irin Kris Rohrssen (123,96) und Kilian Lenormand sicherte sich Rang drei (124,94).
Pia Schleicher landete auf Platz vier. Die 51,84 Punkte in der Dressur, 63,8 Strafpunkte im Marathon und 15,94 Zähler im Hindernisfahren ergaben insgesamt 131,58 Punkte für Pia Schleicher, die sich damit vor den Franzosen Anthony Nottret setzte.

Text: www.pemag.de