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Lyon/FRA

Isabell Werth in Siegeslaune

Der Weltcup der Dressurreiter machte nach Herning im französischen Lyon Station. Hier griff auch Isabell Werth in das Geschehen ein und sicherte sich im Sattel von Erfolgspferd Weihegold in der Weltcup Kür den Sieg. Als Titelverteidigerin braucht die Dressurikone zwar keine Punkte sammeln, muss das Pferd aber in einer der Qualifikationen zeigen, um im April nächstes Jahr beim Weltcup-Finale in Leipzig startberechtigt zu sein.

Isabell Werth und Weihegold OLD konnten bereits dreimal in Folge – in den Jahren 2017 bis 2019 – das Weltcup-Finale gewinnen und legten in Lyon den Grundstein für eine mögliche vierte Auflage. In der Einlaufprüfung, dem Kurz Grand Prix erzielten Werth und die 16-jährige Don Schufro-Tochter 78,421 Prozent und setzten sich damit vor Frederic Wandres mit Duke of Britain FRH (75,947) und die Dänin Nanna Skodborg Merrald mit Atterupgaards Orthilia (73,342). In der Weltcup Kür triumphierte das Dreamteam aus Rheinberg letztendlich mit 84,910 Prozent vor Nanna Skodborg Merrald (83,695) und Frederic Wandres (81,640).

Jonna Esser platziert
Auch im Springparcours wurden die rheinischen Farben durch Jonna Esser und Catness erfolgreich vertreten. Die amtierenden Deutschen Meister der Ponyspringreiter gelangten in dem FEI Jumping Ponies’ Trophy Grand Prix auf den achten Rang.

 

Oldenburg

Schleifen für Windhausen und de Ridder

Auf dem internationalen Dressur- und Springturnier in Oldenburg konnten sich Julia de Ridder und Lea Windhausen über Erfolge auf internationalem Parkett freuen.

Lea Windhausen vom Förderkreis Dressur Neuss pilotierte in der Dressurprüfung der Klasse S*** den KWPN-Wallach Zafriq de Jeu mit 69.459 Prozent zu Rang drei.

In der U25 Intermedaire II ritt Julia de Ridder, die für den RFV Hof Rossheide an den Start geht, den 13-jährigen Don Diamond-Nachkommen Dallas mit 68.737 Prozent zu Rang zwei.

 

Kronenberg/NED

Rheinländer auf Schleifenjagd

Auf dem internationalen Jugendturnier im niederländischen Kronenberg sorgten die rheinischen Nachwuchsspringreiter für Furore.

Franziska Müller und ihr Erfolgspferd Cornado‘s Queen sicherten sich zuerst im CSIU25 Springen über 1,30m in einer fehlerfreien Runde den fünften Platz und konnten sich in einer weiteren Springprüfung über 1,35m über den zehnten Rang freuen. Den elfjährigen Lord Pezi-Sohn Lissabon pilotierte Müller in einer Prüfung über 1,45m auf den dritten Platz und reihte sich hinter dem Schweizer Timo Heiniger und Hamza Mahmound Al Kiswani aus Jordanien ein.

Tom Sanders, der für den RFV Dinslaken-Hiesfeld antritt, gelangte mit dem Chacco-Blue-Sohn Colarde im CSIU25 Springen über 1,40m auf den zweiten Platz hinter der Schweizerin Simone Buhofer mit Flying Girl. Mit Schimmelwallach Cellestino sicherte sich Sanders den sechsten Platz in einer Springprüfung über 1,35m und den siebten Rang in einem Zwei-Phasen-Springen über 1,30m. Die Kardinal-Tochter Keine Kleine ritt Tom Sanders in einem Zwei-Phasen-Springen über 1,30m zu Rang acht und landete in einer weiteren Prüfung über 1,35m auf dem zehnten Platz.

Constanze Nachtsheim vom RV Würselen 1925 sicherte sich mit dem Casall-Nachkommen Caiado den sechsten Platz in einem Zwei-Phasen-Springen über 1,40m. Mit Casimir, einem siebenjährigen Sohn von Contant, wurde Nachtsheim in einer Springprüfung über 1,35m mit einer fehlerfreien Runde Fünfte.

Alicia von Daniels, die für den RJC Rodderberg startet, und ihr Erfolgspferd Calista erzielten im CSIU25 Zwei-Phasen-Springen über 1,30m den vierten Rang und konnten sich in einer weiteren Prüfung über 1,35m über den achten Platz freuen. Mit ihrem neunjährigen Wallach Carambo ritt Danieles in einer Springprüfung über 1,45m in einer fehlerfreien Runde zu Rang acht.

 

Opglabbeek/BEL

Eckermann platziert

Im Rahmen des internationalen Springturniers im belgischen Opglabbeek ritt Katrin Eckemann Tiamo Z, der Otangelo und Grand Canyon in seinem Pedrigree führt, in einem CSI3* Springen über 1,40m zu Rang neun.

Text: www.pemag.de