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Im niederländischen s'Hertogenbosch fand Mitte März die letzte Weltcup-Etappe in der Dressur statt. Isabell Werth galoppierte hier mit Emilio in der entscheidenden Grand Prix-Kür "nur" zu Platz drei, den Qualifikations-Grand Prix hatte die Rheinbergerin im Sattel des Westfalen zuvor noch gewonnen. Doch in der Kür leistete sich das Paar kleine Fehler und kam so am Ende auf ein Ergebnis von 82,93 Prozentpunkte, was Platz drei hinter dem Dänen Daniel Bachmann mit Zack und Helen Langehanenberg mit Damsey bedeutete. Dennoch war Isabell Werth zufrieden mit dem Ehrenpreis-Sohn: "Emilio hatte in den letzten Wochen etwas an Selbstvertrauen verloren. Heute ging er aber wieder mit mehr Antritt nach vorne. Jetzt arbeite ich an einer neuen Kür für ihn." In s'Hertogenbosch stellte die Dressurkönigin den Braunen in einer Kür aus ihrem Fundus vor, jetzt bekommt er wieder eine "eigene" Kür.

 

Neben Emilio war auch Don Johnson mit Isabell Werth zum Turnier ins Nachbarland gereist. Mit dem Hannoveraner Don Frederico-Nachkommen passagierte Werth im Grand Prix und in der Kür der CDI3-Tour jeweils zur silbernen Schleife mit Ergebnissen von 74,022 bzw. 80,695 Prozentpunkten.

Text: www.pemag.de