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Das traditionsreiche Vielseitigkeitsturnier „Goldene Schärpe“ hat auch dieses Jahr am ersten Juli-Wochenende in Crawinkel stattgefunden. Bei diesem Turnier darf jeder Landesverband bis zu vier Mannschaften mit je drei bis fünf Reitern stellen sowie zusätzlich zwei Einzelreiter. Bisher waren ,,Mixed Teams“ erlaubt, welche aus Reitern mehrerer Verbände zusammen gestellt wurden. Dieses Jahr ist diese Teambildung nicht mehr erlaubt gewesen. Als Titelverteidiger ging der Landesverband Weser-Ems an den Start. Aus dem Rheinland traten Juliane von Blottnitz, Christine Faerber, Lena Nattkamp, Judith Heller, Antonia Knaak, Lou Marie Eickschen und Lene Wachtler an.

In der Wertung der Einzelreiter sicherte sich die rheinische Amazone Judith Heller souverän den zweiten Platz mit ihrem 2007 geborenen P.R.E Bailando. Mit einer Wertnote von 8,2 in der Dressur, einer 7,7 im Springen und einer 8,8 im Gelände konnte Judith Heller reiterlich durchweg punkten. Und auch beim Vormustern erhielt sie eine Note von 9,0, in der Theorie erhielt sie sogar eine 9,5. Das bedeutete ein Gesamtergebnis von 126,1 Punkten.

Auch Lena Nattkamp konnte sich in der Einzelreiter-Wertung gut platzieren. Mit ihrem siebenjährigen Wallach platzierte sich die Rheinländerin an sechster Stelle. Dem Gespann gelangen drei sichere Runden, die in der Dressur mit einer 8,3, im Springen mit einer 6,8 und im Gelände mit einer 9,0 belohnt wurden. Beim Vormustern erhielt das Paar eine 8,0 und in der Theorie eine 9,5. Zum Schluss landeten somit 122,9 Punkte auf dem Konto von Lena Nattkamp.

Auch in der Mannschaftswertung lieferte das rheinische Team eine gelungene Vorstellung ab. Mit 94,8 Punkten in der Dressur, 89,2 Punkten im Springen und 122 Punkten auf der Geländestrecke zeigten die rheinischen Damen gute Leistungen im Sattel. Für das Vormustern erhielten die Amazonen 25 Punkte, 28,5 gab es in der Theorie. Ein Endergebnis von 359,5 Punkten bedeutete am Ende Platz sechs. 

Die Mannschaftsführerin Claudia Fahnenbruck ist mit der Leistung des Teams zufrieden. ,,Die Reiterinnen konnten einen super sechsten Platz erzielen". Insbesondere das ,,Zusammengehörigkeitsgefühl in der Mannschaft" lobt Fahnenbruck. Die Veranstaltung an sich war ebenfalls ,,sehr gelungen und gut organisiert".

 Text: www.pemag.de