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Beim internationalen Springturnier im belgischen Lier, welches am zweiten Juni-Wochenende stattfand, gingen einige Rheinländer an den Start. Am Ende des Wochenendes konnte das Rheinland so einige Platzierungen für sich verbuchen. Ganz vorne mit dabei: Louisa Müller vom RFV Dhünn platzierte sich in der Zwei-Phasen Springprüfung eines CSI2* bei 1,35 Metern an sechster Stelle mit ihrem Lord Grannus, einem Nachkommen des Lord Pezi. Auch der für den RV Würselen 1925 startende Frederik Knorren erritt sich in dieser Prüfung eine Platzierung an neunter Stelle mit Clooney SC, einem 2010 geborenen Nachkommen von Calido I. Beide Reiter blieben hier fehlerfrei - und konnten zudem weitere Erfolge für sich verbuchen. So erlangte Louisa Müller mit Lord Larry, ebenfalls ein Lord Pezi-Sohn, den dritten und Frederik Knorren mit Clooney den fünften Rang eines CSI2*-Springens (1,40 Meter). Auch hier blieben alle Stangen für beide Paare liegen. Müller gelang die fehlerfreie Runde in 68,05 Sekunden und Knorren in 69,54 Sekunden. Die Amazone sattelte noch einmal ihren Lord Grannus und konnte mit ihm in einer CSI2*-Prüfung bei 1,35 Meter triumphieren: Reiterin und Pferd sicherten sich den Sieg in dieser Prüfung. Fehlerfrei und in einer Zeit von 59,11 Sekunden erreichten sie die Ziellinie. Direkt dahinter rangierte sich der Rheinländer Philip Houston vom RV Gut Jagenberg mit seinem Chacco-Blue Sohn, Chuck the Ripper, ein. Auch die beiden blieben ohne Abwürfe und mussten sich Louisa Müller mit 59,72 Sekunden nur knapp geschlagen geben. Noch zwei weitere Platzierungen erlangte Frederik Knorren während des internationalen Turniers in Belgien. So siegte er im Sattel des 2007 geborenen Chicago in einer CSI2*-Prüfung. Darüber hinaus konnte Knorren seine fünfjährige Kannan-Stute, Kannan Belle, in einer Youngster-Prüfung an vierter Stelle platzieren.