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Eine gute Ausgangsposition haben sich die beiden rheinischen Ponyfahrer bei der derzeit im westfälischen Minden ausgetragenen Weltmeisterschaft verschafft. Katja Helpertz (RV Schaag) zeigte bei den Einspännern gute Leistungen im Dressurviereck, ihr Lebensgefährte Max Berlage (RV Schaag) ebenso bei den Zweispännern.

Die amtierende Deutsche Meisterin Katja Helpertz rangiert nach der ersten Teilprüfung mit ihrem Pony Nordsterns Störtebecker mit 56,27 Punkten auf Platz zehn. Die 25-jährige Jurastudentin präsentierte den Wallach in schöner Anlehnung, musste aber Abzüge für Taktfehler im ersten starken Trab und für ein eiliges Rückwärtsrichten hinnehmen. „Das Pony war super“, zeigte sie sich dennoch sehr zufrieden. „Er ist sonst auch schon mal für einen Patzer gut. Das war hier seine beste internationale Dressur bisher.“  Die Führung bei den Einspännern übernahm Helpertz‘ Teamkollege Herbert Rietzler mit Nakuri (50,67), Platz drei gab es für Marlena Brenner und Leonardo (51,74), Platz fünf für Titelverteidiger Fabian Gänshirt und David L (53,34).

Die deutschen Pony-Zweispänner-Fahrer konnten die Leistungen ihrer Einspänner-Kollegen sogar noch toppen und belegten am Ende die Plätze eins bis vier in der Dressur. Max Berlage stellte seine Ponys Don Rüdi und Dr. Doolittle mit viel Ausdruck korrekt vor, erhielt aber teilweise etwas zurückhaltende Bewertungen von den Richtern. 48,96 Punkte gab es am Ende für den Wahl-Rheinländer und DM-Bronze-Gewinner, der damit von Platz vier ins Gelände startet. Der Dressursieg ging an den Deutschen Meister Jan Felix Pfeffer (44,01), gefolgt von „Hausherr“ Christof Weihe (45,89) und dem Deutschen Vizemeister Dieter Baackmann (48,37).

Nach den Dressuren der Ein- und Zweispännerfahrer führt das deutsche Team in der Nationenwertung. Heute kämpfen die Vierspännerfahrer im Viereck um Punkte, morgen geht es dann für alle Fahrer ins Gelände. Ein Team besteht je aus drei Einspänner-, drei Zweispänner- und zwei Vierspännerfahrern.

Infos: www.gewe-fahrturnier.de