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Nachdem die Rheinischen Meistertitel im Voltigieren, Fahren, in der Dressur und im Springen bereits vergeben worden sind, stehen nun auch die Meister in der Vielseitigkeit fest. Diese kämpften am Wochenende des 14. bis 16. Juli in Hünxe um die Medaillen.
Bei den Ponyreitern freute sich Jana Lehmkuhl über einen Heimsieg. Die für den gastgebenden Verein startende Reiterin konnte sich im Sattel von Veith mit Abstand den Gesamtsieg sichern. In der Dressur kam sie auf das deutliche Bestergebnis von 38,70 Minuspunkten, das Gelände beendete sie mit 1,20 Minuspunkten, 14,00 Minuspunkte wurden es im Springen. Insgesamt 53,90 Minuspunkte erbrachten ihr somit Gold. Auch der zweite Platz ging an eine Reiterin des gastgebenden Vereins: Helena Bottermann. Mit Nibelungenstern kam sie mit 53,90 Minuspunkten aus der Dressur, ohne Fehler aus dem Gelände und mit 4,00 Minuspunkten aus dem Springen. Für 57,90 Minuspunkte gab es also die Silbermedaille. 64,40 Minuspunkte und die Bronzemedaille ergaloppierten Charlotte Fritzen und Classic Touch. Das für den RFV Jagdfalke Brünen startende Paar erhielt 60,40 Minuspunkte in der Dressur, blieb im Gelände fehlerfrei und kam mit weiteren 4,00 Minuspunkten aus dem Parcours.
Bei den Junioren sicherte sich Anna Lena Schaaf ihre zweite Meisterschärpe. Sie hatte schon bei den Ponyspringreitern gewonnen und war eine Woche später auch in der Vielseitigkeit in Topform. Im Sattel von Fairytale konnte sich die ebenfalls für den RFV Hünxe startende Reiterin deutlich von der Konkurrenz abheben. Sie siegte mit 35,80 Minuspunkten, davon kamen 34,40 aus der Dressur, 0,40 aus dem Gelände und 1,00 aus dem Springen. Den Titel der Vizemeisterin trägt nun Isabel Mengeler vom ZRFV von Lützow Hamminkeln u.Umg. Sie stellte Sandro Rivera vor und erzielte 52,30 Minuspunkte im Dressurviereck, 2,40 im Gelände und 5,00 im Springen. Ihr Gesamtergebnis belief sich somit auf 59,70 Minuspunkte. Der dritte Platz ging mit Katharina Eggert an eine Reiterin vom RV Seydlitz Kamp 1884. Für sie wurden es 53,10 Minuspunkte in der Dressur, 2,80 im Gelände und 12,00 im Springen, gesamt 67,90 Minuspunkte. Diese junge Reiterin zog schließlich mit Ambra auf die Ehrenrunde.
Im Lager der Jungen Reiter ging der Sieg an Clara-Sophie Abeck und Don Edosto. Reiterin und Pferd starteten für den RSV St. Hubertus Wesel-Obrighoven. Sie erzielten insgesamt 49,60 Minuspunkte, davon 41,60 in der Dressur, keine im Gelände und 8,00 im Springen. Die Silbermedaille erritt sich Marie Zauber im Sattel von Q Base mit 59,70 Minuspunkten. Diese Reiterin vom RV Mülheim-Mintard kam in der Dressur auf 51,70 Minuspunkte, im Gelände auf null und im Springen auf 8,00. Zu Bronze galoppierten C'est la Vie Bs und Camilla Vreden. Am Start für den RFV Bad Honnef, kamen sie auf 55,80 Minuspunkte in der Dressur, blieben fehlerfrei im Gelände und verließen den Springparcours mit 5,00 Minuspunkten. Insgesamt 60,80 Minuspunkte erbrachten Camilla Vreden somit den dritten Treppchenplatz.
In der Altersklasse der Reiter/Senioren sicherte sich Melina Rytir vom RC Bergerhof den Sieg. Sie hatte Fairy Tale CR gesattelt und beendete die Dressur mit 53,90 Minuspunkten, das Gelände mit 1,60 und das Springen mit 4,00. 59,50 Minuspunkte erbrachten ihr die Goldmedaille - allerdings nur knapp. Denn mit 59,70 Minuspunkten belegte Friederike Paradies dicht dahinter den Silberrang. Mit Amika ging sie für den RV Gut Volkardey an den Start. Das Paar erzielte 53,30 Minuspunkte in der Dressur, 2,40 im Gelände und ebenfalls 4,00 im Springen. Und auch zum Bronzerang war der Abstand nicht groß: Diesen sicherte sich Arne Bergendahl mit einem Gesamtergebnis von 60,00 Minuspunkten. Der Reiter vom ZRFV von Lützow Hamminkeln u.Umg. kam mit 54,40 Minuspunkten aus der Dressur, 3,60 aus dem Gelände und 2,00 aus dem Parcours. Er bestritt die Prüfungen im Sattel von Down To The Wire.

Weitere Ergebnisse unter: http://www.rechenstelle.de/2017/huenxe/

Text: www.pemag.de