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Bei der 83. Auflage des Wiesbadner Pfingstturniers konnten vor der malerischen Kulisse im Biebricher Schloßpark wieder etliche rheinische Siege und Platzierungen auf internationalem Parkett erritten werden.

Isabell Werth gewann mit dem Quaterback-Sohn DSP Quantaz den CDI4* Grand Prix mit 75.087 Prozent vor Matthias Alexander Rath und Dorothee Schneider. Auch im Grand Prix Special, den sie zum 13. Mal gewinnen konnte, gab es kein Vorbeikommen an Isabell Werth und dem erst neunjährigen Brandenburger.

Nadine Capellmann vom RV Würselen und ihr elfjähriger Rappe Forpost konnten sich im CDI4* Grand Prix mit 67.413 Prozent auf dem neunten Platz einreihen und steigerten sich im Spezial mit 68.745 Prozent zu Rang sieben.

Britta Rasche-Merkt vom Förderkreis Dressur Neuss und der 16jährige Lusitanohengst Xerez gelangten mit 69.413 Prozent im CDI4* Grand Prix auf den fünften Platz und konnten sich in der Kür unter Flutlicht mit 75.360 Prozent über den sechsten Platz freuen.

In der Einlaufprüfung für den Piaff-Förderpreis konnten sich Hannah Erbe vom Förderkreis Dressur Neuss und ihr Carabas-Sohn Carlos mit 69.868 Prozent auf dem vierten Rang platzieren. In dem U25-Grand Prix steigerte sich das Erfolgsduo zu 74.093 Prozent und gelangte hinter Jill-Marielle Becks auf den zweiten Platz.

Das Finale des Piaff-Förderpreises im letzten Jahr beendeten Anna-Christina Abbelen und der Hofrat-Sohn Henny Hennessy an fünfter Stelle und auch in der diesjährigen Piaff-Förderpreis-Wertungsprüfung ritt Abbelen den Hannoveraner mit 70.814 Prozent zu Rang fünf.

Rheinische Springreiter auf Erfolgskurs

In drei Springprüfungen über 1,40m konnte Christoph Brüse mit dem neunjährigen Holsteiner Crunchy Nut die Plätze vier, sechs und zehn erreichen. Der Springreiter des Sportpferdezentrums Köln gewann mit der C-Ingmar-Tochter Crispy ein CSIYH1* über 1,40m und ritt die achtjährige Stute aus familieneigener Zucht in einer weiteren Prüfung für Nachwuchspferde auf den zweiten Platz hinter Markus Beerbaum.

Anna Maria Kuhlmann von den Turnierfreunden Lohmar konnte den 13jährigen Fuchswallach Sire du Veret im CSI4*-Springen mit Stechen auf dem achten Rang platzieren.

Die amtierende rheinische Meisterin der Jungen Reiter Franziska Müller rangierte in der Einlaufprüfung des 25 Springpokals mit der zehnjährigen Rheinländerstute Cornado’s Queen auf dem dritten Rang. In der Finalqualifikationsprüfung ergatterte die Amazone des RFV Dhünn mit vier Fehlerpunkten den sechsten Rang.

Mara Anna Terhoeven-Urselmans konnte mit dem holländisch gezogenen Claudius die CSI-AmA Qualifikation zur SPOOKS-Amateur-Trophy 2019 der Medium und Large Tour gewinnen und einen weiteren siebten Platz in einer weiteren Springprüfung über 1,40m ergattern. Die Comme il Faut-Tochter Castroper Maid pilotierte die Amazone vom RFV Driesen Asperden-Kessel fehlerfrei zu Rang zwei in der Large Tour und Rang sechs in der Medium Tour.

Schleifen für die Voltigierer des VV Köln-Dünnwald

Corinna Knauf vom Voltigierverein Köln-Dünnwald reiste mit Longenführerin Alexandra Knauf und Erfolgspferd Fabiola W nach Wiesbaden. In der CVI Masterclass Damen Einzelwertung erzielte das eingespielte Team nach zwei Durchgängen 7.873 Punkte und lag damit an fünfter Stelle.

Auch im Teamwettbewerb konnten die Voltigierer des VV Köln-Dünnwald eine Platzierung ergattern. An der Longe von Ines Nawroth und mit Voltierpferd Holiday On Ice erreichte Köln Dünnwald II nach zwei Durchgängen mit 7.572 Punkten den zweiten Platz hinter dem RV Nordheim I.

Sieg für Star Connection

Zu guter Letzt eine Erfolgsmeldung für Jarno Debusschere, den Landestrainer des rheinischen Vielseitigkeitskader für Junioren und Junge Reiter: Sein Hannoveraner Star Connection konnte nach langer Verletzungspause das CCI4*-S, welches zugleich Etappe der Event Rider Masters war, unter Michael Jung mit 23,4 Punkten gewinnen. 

Text: www.pemag.de