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Kuer Nilkens kleiner

Sie hielt, was sie versprach, die Intermediaire I-Kür am Abend des vorletzten Turniertages auf den Rheinischen Meisterschaften. Für die Auftritte der besten acht Paare aus dem Prix St. Georges vom Vortag wurde der große Springplatz kurzerhand zum Schauplatz hochkarätigen Dressursports. Hier präsentierten die Reiter und Pferde ihr Können in S**-Lektionen zu Musik und sorgten damit nicht nur beim fachkundigen Publikum für freudige Gesichter. Denn dieses Programmhighlight lockte bei lauer Sommerluft auch viele Besucher an, die schlichtweg einen schönen Abend in Langenfeld verbringen wollten. Genau das konnten die Zuschauer insbesondere im Ehrengastbereich des Pferdesportzentrums Rheinland, in dem die Veranstalter zu einem exklusiven Dinner-Abend eingeladen hatten. Mit bestem Blick auf den Hauptplatz ließ sich hier ein abwechslungsreiches Drei-Gänge-Buffet genießen und gleichzeitig das Prüfungsgeschehen verfolgen. Zu Klängen altbekannter Klassiker, Musicalmelodien oder auch Rocksongs tanzten die Vierbeiner förmlich über das Viereck und sorgten mit ihren Auftritten für Begeisterung.

So vor allem Verena van der Linde, die mit ihrer dynamischen, ausdrucksstarken Hannoveranerstute Dschibuti den Sieg sichern konnte. Die zehnjährige Dancier x Wild Dance-Tochter avancierte unter ihrer für den RFV Hünxe startenden Reiterin zu 71,833 Prozent. Mit der Goldschleife geehrt, hatte Verena van der Linde gleich doppelten Grund zum Strahlen - denn mit diesem S**-Sieg hat sie nun alle Bedingungen erfüllt, um das Goldene Reitabzeichen verliehen zu bekommen.

Mit einem Ergebnis von 70,333 Prozent sicherte sich Charline Wetzler vom RV Scherpenseel den zweiten Platz. Sie hatte ihren bewegungsstarken, lackschwarzen Hannoveraner namens Sirius Black gesattelt. Nach einer harmonischen, punktgenauen Vorstellung verdienten sich der von Stedinger x Weltmeyer abstammende zwölfjährige Wallach und seine Reiterin die Silberschleife.

Zu Platz drei trabte Stefan Wieser, ReitSC Bergisches Land, mit Rudolpho. Der ebenfalls zwölfjährige Oldenburgerwallach von Rubinero x Metternich präsentierte eindrucksvoll die geforderten Lektionen und verdiente sich unter seinem Ausbilder 68,833 Prozent.

Text: www.pemag.de 

Foto: Nilkens