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Nach einem spannenden Finale im Preis der Stadtwerke Langenfeld ist es am Ende Martin Sterzenbach, der mit Gold belohnt wird und sich dadurch mit dem Titel des Rheinischen Meisters bei den Reitern im Springen sichern kann.

Es war ein schwieriger zweiter Umlauf hier in Langenfeld in der letzten Prüfung des Meisterschaftswochenendes, den die Springsenioren überwinden mussten. In der Springprüfung der Klasse S auf drei Sterne Niveau blieb kein einziges Paar komplett fehlerfrei. Im ersten Umlauf schafften nur zwei Reiter eine Nullrunde. Martin Sterzenbach vom RV Lippe-Bruch-Gahlen und Alexander Hufenstuhl von der Süttenbacher RSG waren die Beiden, denen alle Blicke im zweiten Umlauf galten. Alexander Hufenstuhl hatte jedoch leider Pech. Mit seiner Holsteinerstute Quicksilver VA war er in den ersten beiden Wertungsprüfungen mit null Fehlerpunkten noch top unterwegs und führte somit die Meisterschaftswertung an, im heutigen zweiten Umlauf fielen dann jedoch leider gleich an zwei Hindernissen die Stangen. Somit rutschte er in der Gesamtwertung einen Platz nach unten auf den Silberrang. Martin Sterzenbach brachte vier Fehlerpunkte aus der zweiten Wertungsprüfung mit in das spannende Finale. Im zweiten Umlauf zeigte er eine souveräne Runde und war der einzige, der keinen Hindernisfehler kassierte. Lediglich einen viertel Strafpunkt gab es für die Überschreitung der vorgegebenen Zeit. Damit war er derjenige mit den wenigsten Fehlern aus allen Wertungen und kann sich nun über den Titel des Rheinischen Meisters 2016 freuen.

Im Preis der Stadtwerke Langenfeld zeigte auch Gilbert Tillmann zwei gute Runden. Mit seinem Hadjib wurde er heute Zweiter. Dahinter konnte sich Felix Schneider im Sattel von Winston platzieren. Sebastian Adams hatte in beiden Umläufen jeweils einen Hindernisfehler. Damit hieß es für ihn und Gipsy Boy in der Finalprüfung "nur" Platz sieben. In der Gesamtwertung konnte er aber noch einen tollen Bronzerang belegen.

105 2016

106 2016

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