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Am Wochenende des 11. bis 14. Mai 2017 gelang Heiner Schiergen ein beeindruckender Hattrick: Nach 2015 und 2016 konnte er zum dritten Mal in Folge den Titel des Berufsreiter-Champions in der Dressur gewinnen. Der Pferdewirtschaftsmeister, der sowohl selbst im Sattel als auch mit seinen Schülern Erfolg für Erfolg feiert, stellte damit einmal mehr seine Klasse unter Beweis. Denn dies ist bereits sein vierter Sieg in dem Championat, das er 2007 zum ersten Mal für sich entscheiden konnte.
Traditionell mussten sich die Teilnehmer über zwei Grand Prix-Prüfungen für das Finale qualifizieren. Schon in diesen beiden Prüfungen konnte der Krefelder seine Favoritenrolle untermauern. Im Sattel seines niederländisch gezogenen Hengstes Aaron siegte er in der ersten Qualifikation mit 73,167 Prozent. In der zweiten Wertung trug der Dunkelfuchs seinen Reiter zu 74,739 Prozent und dem erneuten Sieg. Neben Heiner Schiergen löste hier auch die Düsseldorferin Laura Blackert das Ticket zum Finale. Die für die Turniersportgemeinschaft Hülsmann startende Reiterin wurde sowohl in der ersten wie auch in der zweiten Qualifikation Zweite – mit jeweils 70,567 und 71,046 Prozent. Sie hatte Rasputin W, einen 2006 geborenen Oldenburgerwallach, mit ins Reitsportzentrum Massener Heide gebracht. Als Dritter im Bunde qualifizierte sich Tobias Nabben aus dem westfälischen Bottrop mit seinem Oldenburger Peppo für die Finalprüfung.
In dieser mussten die Teilnehmer dann nicht nur ihr eigenes Pferd, sondern auch die beiden Fremdpferde in einem Kurz-Grand-Prix präsentieren. Hier gelang es Heiner Schiergen nicht nur mit seinem eingespielten vierbeinigen Sportpartner die beste Vorstellung abzuliefern (78,380 Prozent). Auch mit Rasputin W und Peppo erzielte der Reiter vom Förderkreis Dressur Neuss die höchsten Ergebnisse (74,815 Prozent und 73,056 Prozent). Mit insgesamt 226,251 Prozent sicherte er sich so eindrucksvoll und verdient den Titel. Und nicht nur das: Mit total 223,01 Prozent war sein Hengst Aaron zudem das beste Pferd im Finale.
Laura Blackert, für die es die erste Teilnahme am Finale war, wurde nach drei ebenfalls gelungenen Runden schließlich Dritte hinter Tobias Nabben. Sie erzielte ein Gesamtergebnis von 216,66 Prozent.

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