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Am zweiten Märzwochenende 2017 war die niederländische Stadt s’-Hertogenbosch wieder einmal Austragungsort des Indoor Brabant, einem hochkarätigen internationalen Hallenturnier. Hier fand auch die letzte Weltcup-Qualifikation in der Dressur statt. Diese beendete Isabell Werth mit dem zweiten Rang.
Im Grand Prix machte sie es ihren Mitstreitern noch unmöglich, an ihr vorbeizuziehen. Werth präsentierte den elf Jahre alten westfälischen Wallach Emilio auf gewohnt hohem Niveau und konnte sich mit glatten 80 Prozent den Sieg und natürlich auch die Qualifikation zur Kür sichern. Auch hier ging das Paar zu den Klängen klassischer Musik auf Siegeskurs – wegen eines Fehlers in der Trabtour musste Werth sich dann jedoch dem Niederländer Hans Peter Minderhoud geschlagen geben. Dieser siegte in der Grand Prix-Kür mit 84,890 Prozent, die 47-jährige Rheinbergerin konnte 83,300 Prozent auf ihrem Konto verbuchen. Auch wenn Isabell Werth in s’-Hertogenbosch einen kleinen Dämpfer in ihrer derzeitigen Siegesserie erfahren hat, geht sie als mit Abstand Führende in das Weltcup-Finale (80 Punkte). Dieses findet vom 28. März bis 02. April in den USA statt – man darf schon jetzt auf den Auftritt der rheinischen Dressurqueen gespannt sein.
Die Heinsbergerin Jessica Krieg vertrat das Rheinland zudem in der CDI Small Tour und konnte sich hier sowohl im Prix St. Georges als auch in der Kür auf dem neunten Rang platzieren. Im Sattel des neunjährigen Hannoveraners Sergio Leone trabte sie zu 65,079 Prozent und zu 68,050 Prozent in der Kür. Die 20-jährige Dressurreiterin ging mit Special Edition, ihrem zwölf Jahre alten eindrucksvollen Wallach, zudem in der U25-Tour an den Start. Sie beendete sowohl den Grand Prix (61,442 Prozent) als auch die Kür (62,300 Prozent) auf Platz zehn.