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Heidi

Nicht nur die rheinischen Nachwuchssportler kennen und schätzen die Jugendarbeit von Heidi van Thiel als Landesjugendwartin. Denn auch bundesweit hat die Essenerin sich einen Namen als Tausendsassa gemacht. Seit Jahren ist sie als Bundesjugendwartin der „Kopf der Köpfe“ im Bundesjugendausschuss. Gemeinsam bildet sie dort mit Kerstin Holthaus und Hanna Rogge ein „Dreigestirn“ der besonderen Art, denn die Damen nehmen ihre Aufgaben nicht nur sehr ernst, sondern haben in der Vergangenheit auch schon richtig viel bewegen können. Mit viel Engagement und Einsatz sind sie stets im Sinne der Jugend unterwegs. Dabei ist vor allem Heidi van Thiel für ihr energisches Auftreten bekannt. Im Zweifel kämpft sie wie eine Löwin für ihre Nachwuchsreiter, ist aber auch der richtige Ansprechpartner wenn es zu Problemen kommt und die jungen Athleten in ihre Grenzen gewiesen werden müssen. Dabei schafft sie es stets den richtigen Ton zu treffen und ihre Anliegen an der richtigen Stelle vorzubringen. Ihre großen Erfolge in der Jugendarbeit basieren auf Heidi van Thiels großem Engagement, denn sie ist stets dort, wo ihre Einsatzbereitschaft gebraucht wird und denkt dabei gerne auch schon mal einen Schritt voraus.
Gemeinsam werden Heidi van Thiel, Kerstin Holthaus und Hanna Rogge auch in der Zukunft einiges bewirken können, denn sie wurden jüngst bei der Bundesjugendausschusssitzung in Oldenburg (Weser-Ems) in ihren Ämtern bestätigt.
Unterstützt werden sie bei ihrer Arbeit von Katharina Weber – Vertreter Fahren (Frankfurt a.M.), Raphaela Meyer – Vertreter Voltigieren (Essen), Juliane Schulz – Vertreter allgemeine Jugendarbeit (Düsseldorf), Ulrike Mohr – Vertreter Breitensport (Bensheim), Sonja Rohlfing – Vertreter Breitensport (Stemwede), Kira Schönberg – Jugendsprecherin (Denkte) und Friederike Lammert – stellvertretende Jugendsprecherin (Freiburg). So sind neben den Disziplinen Dressur, Springen, Vielseitigkeit, Voltigieren und Fahren nun auch die Breitensportler in der Bundesjugendleitung vertreten.
Vor der Wahl wurde aber noch eine neue Jungendordnung verabschiedet. Diese verändert die Zusammensetzung der Bundesjugendleitung ein wenig. Bisher gab es drei Repräsentanten des Ponysports, die nun für die Arbeitsgruppe Nachwuchs innerhalb der DOKR-Disziplinausschüsse Dressur, Springen und Vielseitigkeit vorgeschlagen werden. Diese Kandidaten müssen allerdings noch durch die DOKR-Mitgliederversammlung bestätigt werden. Dafür sind nun zwei Vertreter des Breitensports in der Bundesjugendleitung aktiv.
Ebenfalls neu in die Jugendordnung aufgenommen wurde eine Altersobergrenze. So darf ein Kandidat für die Bundesjugendleitung zum Zeitpunkt der Wahl maximal 70 Jahre alt sein.
Neben den Wahlen, brachte die Bundesjugendausschusssitzung wieder zahlreiche Inputs für die Teilnehmer aus den unterschiedlichen Landesverbänden. Es ging darum, wie die Jugendarbeit dem Zeitgeist entsprechend gestaltet werden und sich dabei noch stetig weiterentwickeln kann. Diesen Punkt wird auch Heidi van Thiel in den nächsten vier Jahren weiter aufgreifen und nicht nur auf Landesverbandsebene im Rheinland, sondern bundesweit weitere Berge versetzen. Die Sitzung wurde mit Standing Ovations und Applaus für Heidi van Thiel beendet.

 

Text: www.pemag.de