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Neben den Bundeschampionaten sind die Weltmeisterschaften der jungen Pferde für die erfolgreichen Reiter der talentiertesten Nachwuchspferde jeder Altersklasse immer ein absolutes Saisonhighlight. Der in Belgien beheimatete Kai-Steffen Meier hatte sich mit dem sechsjährigen Trakehnerhengst Painter’s Maxim für einen Start bei den Weltmeisterschaften der jungen Vielseitigkeitspferde in Le Lion d’Angers empfehlen können und war dort hocherfolgreich am Start. Zunächst sah es für den Phlox-Sohn und seinen für das Rheinland startenden Reiter sogar nach einer Medaille aus, denn sie beendeten die Dressur mit nur 40,3 Minuspunkten und übernahmen damit zunächst die Führung. Im anspruchsvollen Gelände sicher unterwegs konnte das Paar diese soweit ausbauen, dass sie sich im Parcours sogar einen Abwurf hätten leisten können, ohne die Goldmedaille zu gefährden. Doch leider war das Glück den Beiden nicht hold, sodass zwei Abwürfe sie auf Rang vier zurückfallen ließen. Obwohl am Ende eine Medaille nur knapp verpasst wurde, zeigte sich Kai-Steffen Meier dennoch hochzufrieden mit seinem talentierten Nachwuchspferd. 

Text: www.pemag.de